"Ich will einfach nicht glauben, dass die 2,6 Millionen Menschen, die jeden Tag ein SRF-Radio hören, auf uns verzichten wollen."
Aber: "Ich glaube, für viele ist Radio so selbstverständlich wie Wasser aus dem Wasserhahn."
Siehe Interview in der SonntagsZeit...
"Man kann bei einer so breit aufgestellten Mediengenossenschaft wie der SRG nie mit allem einverstanden sein. Ihr deswegen einen Denkzettel zu verpassen, ist indes sehr riskant. Mit protesthaftem Batzenklemmer-Reflex für No Billag schadet man letztlich nur sich selbst."
Siehe Kolumne im Tages-Anzeiger vom 30.1.2018
"Seit den Griechen und ihrer Agora gilt: Keine Demokratie ohne verlässliches Forum. Wenn die Schweiz nun darüber abstimmt, ob sie sich einen öffentlich-rechtlichen Sender leisten will — dann stimmt sie letztlich über die Luft ab, die sie atmet."
Siehe Interview im Tages-Anzeiger vom 29.1.2018
"Seriöse Medien sind die Infrastruktur der Demokratie."
Und: "Wenn eine superzivilisierte Demokratie wie die Schweiz den öffentlich-rechtlichen Rundfunk abschafft, wäre das ein tragisches Signal."
Siehe Interview im Tages-Anzeig...
Am 4. März stimmen wir über die Abschaffung der Radio- und Fernsehgebühren ab, doch eigentlich geht den Initianten von No Billag um die radikale Umgestaltung der Schweizer Medienlandschaft. Gibt es ein Ja zur No-Billag-Initiative, wird es Swiss Tiwi & Radio… Weiterlesen →
Am ersten Tag meiner Whatsalp-Wanderwoche war nicht Wandern angesagt, sondern zwei verkehrspolitische Lokaltermine: Die Alpen-Initiative hat Besuche im Gotthardbasistunnel und im Schwerverkehrszentrum Uri organisiert. Beide Besichtigungen waren überaus interessant. Die Fahrt durch den Gotthardbasistunnel fühlt sich nicht anders an als… Weiterlesen →
Am 28. Februar stimmen wir schweizweit darüber ab, ob eine zweite Röhre durch den Gotthard gebaut werden soll, damit der Strassentunnel saniert werden kann. Bundesbern verspricht, dass, wenn dereinst die alte Tunnelröhre saniert ist, der Verkehr einspurig durch die beiden… Weiterlesen →
Seit Sonntag ist definitiv klar, wer uns in Bundesbern vertreten wird. Nachdem auch im Aargau und in Zürich die zweiten Wahlgänge entschieden sind, ist die parteipolitische Zusammensetzung des Nationalrats (200 Sitze) und des Ständerats (46 Sitze) bekannt. Während es in… Weiterlesen →
Heute hat die Luzerner Kantonsregierung einen Brief nach Bundesbern geschickt, mit der Aufforderung, Asylsuchende aus Eritrea nicht mehr als Flüchtlinge zu anerkennen, denn „die schwierige wirtschaftliche Situation und der drohende Militärdienst für Männer und Frauen“ in Eritrea seien keine Asylgründe…. Weiterlesen →
Weil diese Männer 5 Männer die Frauen verstehen und auch vertreten können, brauche es keine Frau in der Luzerner Regierung und schon gar keine starke SP-Frau aus der Stadt, die nicht bürgerlich handle, meint das „Komitee für Luzern mit Zukunft“…. Weiterlesen →
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