Graffitisprayer wurden schon immer marginalisiert und in die Illegalität getrieben, jetzt werden sie auch noch wegrationalisiert – ein Youtube-Fundstück meines Bruders in den USA: funny!
Youtube-Video, hochgeladen von sumeetjain
Jürg Lehni & seine Spraymaschine Hektor
Fotodoku zu „Playground Robotics“ (PDF)
„Wenn Roboter zeichnen“, 28.8. – 3.10.2004 im Kunsthaus Solothurn
Das Kunsthaus Solothurn, wo der Graffitiautomat gefilmt wurde,
auf der Kulturflaneur-Karte
23. November 2010 um 21:24
das Coopnaturaplan-Logo?
23. November 2010 um 22:01
REPLY:
Hihi! Wenn nicht das, dann das „Suche-die-10-Unterschiede“-Bild zum Logo.
23. November 2010 um 22:49
REPLY:
Da gibts nur eins: Konkurrenz!, meint Frau Frogg.
24. November 2010 um 1:29
Ja, liebe Frau Frogg, das ehemalige Logo von Coop Naturaplan ähnelt dem Graffiti dieses Sprayroboters tatsächlich sehr: Was war zuerst, das Huhn oder das Ei?
Als das Video vor etwa 4 Jahren auf Youtube hochgeladen wurde, war es noch das Logo von Coop Naturaplan – ein Berner Rapper kommentierte es auf Youtube denn auch kurz und schnurz mit: coop. Lustig sind auch die Kommentare von Graffiti-Künstlern: Einer meint, er wäre wesentlich schneller als dieser Spray-Apparat und es würde dann auch nicht tropfen. Andere meinen: Cool, aber keine Graffiti, womit sie definitiv recht haben.
24. November 2010 um 11:53
wunderbar spassig, das mit der Konkurrenz.
Apropos Automaten; es gibt auch BLUMENAUTOMATEN
mit jämmerlichen Sträussen drin, schlimmer als M-budget.