Nachdem wir x Termine für die Entsorgung des Altpapiers verpasst haben, hat sich eine ziemliche Menge angesammelt. Heute haben wir es endlich geschafft, diesen gewaltigen Papierhaufen loszuwerden. Was für eine Erleichterung! Das ist das Altpapier, das sich während einem halben… Weiterlesen →
Der April macht bekanntlich, was er will: Gestern bescherte uns der Föhn eine Tropennacht, am Ostersamstag wurden wir im Tessin verhagelt, am Ostersonntag war es mit Nordföhn schön, aber windig, und als wir am Ostermontag wieder nach Luzern kamen, lag… Weiterlesen →
Das Dachpanorama von vorgestern ist nicht besonders attraktiv, dafür energiepolitisch interessant. Im Hintergrund, im hellen Streifen zwischen Horizont und grauem Deckel ist unsere Energievergangenheit zu sehen: zwei riesige AKW-Dampffahnen, die zuerst schräg in den Himmel steigen und dann waagrecht nach… Weiterlesen →
Wenn’s so schneit und so kalt ist wie jetzt, dann bleibt der Schnee auf unseren grossflächigen Dachfenstern liegen. Anstelle der Aussicht aufs verschneite Mittelland tritt ein weisser Schneedeckel — und man hat das Gefühl, man sei in einer exotischen Schneehöhle.
Die Weihnachtsgeschenke ausgepackt und das Sylvestermenü eingekauft: Alles ist bereit für die grosse Party — allerdings im kleinen Rahmen, denn heuer haben wir keine Gäste eingeladen und feiern den Jahreswechsel zu zweit, deshalb habe ich das Kochbuch „Kochen für zwei“… Weiterlesen →
Wenn es eindunkelt, herrscht ab Mitte November in unserem Quartier ein Geknalle, das sich anhört wie eine Schiesserei. Wenn man nicht wüsste, dass es sich um Jugendliche handelt, die sich im Geislechlöpfe üben, würde man besorgt die Polizei rufen. Als… Weiterlesen →
Unsere Wohnung ist zwar nicht gerade das Martinsloch, durch das an Martini die Sonne genau auf die Kirche von Elm scheint. Aber wenn im November schon morgens schönes Wetter ist, dann scheint die Sonne durchs Dachfenster (siehe gestriger Beitrag) quer… Weiterlesen →
Vor unserem Dachfenster ist’s Herbst — und ein goldener dazu. Die Blätter färben sich gelb und braun — und ich kann mich gar nicht sattsehen. Der Herbst ist meine liebste Jahreszeit!
Nachdem sich gestern der Nebel gelichtet hatte, haben wir einen grossen Spaziergang oder eine kleine Wanderung gemacht: auf dem Rücken über dem Rotsee vom Sädel nach Buchrain.
Der lange Altweibersommer ist vorbei, jetzt ist es definitiv Herbst und die Blätter verfärben sich. Es ist nicht nur kühl, sondern feucht kalt. Und das Licht ist irgendwie anders, wie das heutige Dachpanorama zeigt.
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