Über sich selber schreiben ist immer ein bisschen doof und unangenehm, aber eine Gastrokolumne über die eigene Beiz zu verfassen, ist ein No-Go und schon fast unanständig. Und dennoch hab‘ ich es getan. „Chez Kulturflaneur“, ein Text über meine Triff-Mittagessen,… Weiterlesen →
Was sich schon lange abgezeichnet hat, wird Ende Mai Tatsache: Bei www.twoday.net gehen die Lichter aus — schade! Denn diese Plattform bot nicht nur mir, sondern vielen BloggerInnen eine Heimat. Mehr noch: twoday vernetzte die BloggerInnen zu einer Community —… Weiterlesen →
Auf den nächsten Berg im Locarnese, die Corona dei Pinci, wollte Frau Frogg nicht mitkommen — sie zog eine Shoppingtour durch Ascona einer beschwerlichen Tour über die „Krone“ ins Centovalli vor. Mir ist’s recht, denn für mich ist die Tour,… Weiterlesen →
Ich hab’s getan! Ich habe meinen neuen WordPress-Blog auf www.kulturflaneur.ch mit meinem alten Twoday-Blog auf kulturflaneur.twoday.net verheiratet. Das heisst: Ich schreibe meine Blog-Beiträge mit WordPress und sie erscheinen dann auf beiden Plattformen praktisch im identischen Layout. Das Rezept mit zwei… Weiterlesen →
Neulich kam Aqua zu Besuch. Frau Frogg kochte eines ihrer Lieblingsgerichte für Gäste, ein Irish Stew. Dazu passend gab es schon zum Apero ein Guinness. Wir gossen das dunkle Bier, das seit 1759 in Dublin gebraut wird, in die Gläser… Weiterlesen →
Ja, ich war in Bozen im Südtirol. Und ja, ich habe ihn getroffen, den Iceman aus den Ötztaler Alpen, soweit man halt einen treffen kann, der vor mehr als 5000 Jahren gelebt hat. Und selbstverständlich habe ich ein Selfie mit… Weiterlesen →
Immer wenn Frau Frogg über Verhörer und Mondegreens schreibt, z.B. in ihrem Beitrag Schmierig, kommt mir eine Geschichte aus meiner Kindheit in den Sinn. Sie hat mit dem Ins-Bett-Gehen zu tun, gegen das wir uns — wie viele Kinder —… Weiterlesen →
Aus meinem meistgelesenen Eintrag Kann Stricken Kunst sein? sowie den Einträgen übers Urban Knitting und über die Gehäkelte hyperbole Wunderwelt, das globale Häkelprojekt »Crochet Coral Reef« von Christine und Margaret Wertheim, ist ein Artikel mit dem Titel „Subversive Lismimanie“ *)… Weiterlesen →
Luzerndeutsch für: Es ist Messe in Luzern. Interessanterweise benutzen die LuzernerInnen nicht das schweizerdeutsche Wort Chilbi, das heute vor allem Rummelplatz bedeutet, sondern „Määs“, das auf das Wort „Kirchmesse“ zurückgeht. Die Määs ist also auch eine Folge von St. Leodegar…. Weiterlesen →
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