Vor Weihnachten haben wir eine kleine Wanderung in der Agglo gemacht. Mal hatten wir das Gefühl es sei Winter, mal ganz und gar nicht. An der Sonne war es so warm, dass wir die Winterjacken öffnen mussten, um nicht zu schwitzen. Hier ein paar Bilder von diesem wenig winterlichen Spaziergang.
Unsere „Winterwanderung“ führte von Luzern…
Der schattige Aufstieg zum Konservatorium fühlte sich noch winterlich an.
… über das Konservatorium auf den Dietschiberg und…
Bei diesen Bilder deutet — abgesehen vom Rauhreif auf der Wiese, den kahlen Bäumen und der tiefstehenden Sonne — nur wenig auf aktuelle Jahreszeit hin.
… weiter nach Adligenswil.
Diese Kunstwerke der Natur auf dem Weg nach Adligenswil sind aber wieder ganz winterlich.
Mittagessen im Rössli Adligenswil:
Beim Anblick von Amuse-bouche, Vorspeise und Hauptgang im Rössli Adligenswil läuft mir noch jetzt das Wasser im Mund zusammen.
Von Adligenswil ging’s weiter über den Meggerwald zum englischen Friedhof…
Wenn Frau Frogg wieder einmal Heimweh nach England hat, sucht sie den englischen Friedhof auf, der ganz und gar nicht winterlich wirkt, aber tatsächlich sehr englisch aussieht.
… und runter zur Seeburg am Vierwaldstättersee.
Diese Palmen müssen nicht einmal eingepackt werden, so mild ist das Klima an Luzerns Goldküste. Auch Beton gedeiht an dieser klimatisch günstigen Lage ausgezeichnet…
GELD. Jenseits von Gut und Böse
Schliesslich passt es zum milden Klima, dass an der Bushaltestelle ein grosses Plakat für die neue Ausstellung vom Stapferhaus Lenzburg wirbt: GELD. Jenseits von Gut und Böse (noch bis 29. November 2015 im Zeughaus Lenzburg).
Die Christo-Palme an der Dreilindenstrasse
auf der Kulturflaneur-Karte
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Winter!
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Schöne Ansichten! Auch im Detail. Ihr scheint da ja ein sehr gediegenes Leben zu führen. Unser Spaziergang über dem Kärntner Lavanttal am Christtag förderte ganz ähnliche Tal-Nebelschwaden-Kompositionen zutage. Erst bei der Rückkehr ins Flachland empfing uns der Schnee 🙂
Guten Rutsch ins neue Jahr!