Die Wahlen in den den USA waren nailbiting — zum Nägel kauen. Gewohnt an Schweizer Effizienz beim Auszählen von Wahlen und Abstimmungen, fragte ich mich: Warum dauert das so lange? Bis jetzt (13 Tage nach der Wahl) ist das Auszählen… Weiterlesen →
Vorgestern war ich an der Demo des Frauenstreiks in Luzern, weil ich finde, die geforderten gesellschaftlichen Veränderungen sind nicht nur Frauensache. Und weil es mich ärgert, dass es so langsam vorwärts geht mit der Gleichstellung von Mann und Frau. Nach… Weiterlesen →
Dieser Regierungsrat ist — ich wiederhole mich nur ungern — nicht mein Regierungsrat. Von diesem Mackerquintett habe ich keinen einzigen gewählt. Ich ärgere mich darüber, dass es wieder nicht gelungen ist, eine Frau in die Luzerner Regierung zu wählen, obwohl… Weiterlesen →
Vor vier Jahren hat das „Komitee für Luzern mit Zukunft“ behauptet, die fünf bürgerlichen Kandidaten für den Luzerner Regierungsrat könnten die Frauen verstehen und auch vertreten, es brauche deshalb keine Frau in der Luzerner Regierung und schon gar keine starke… Weiterlesen →
… muss er kommen — der Luzerner Verkehrsvogt! Was zu befürchten war, ist leider passiert: Der Luzerner Kantonsrat hat vorgestern gegen den Widerstand der Grünen und Linken einen Planungskredit von 6.5 Millionen Franken für die Detailplanung der Spange Nord gesprochen… Weiterlesen →
Schon länger versuche ich mir vorzustellen, wie es wird, wenn die Spange Nord, eine vierspurige Autobahnausfahrt, dereinst unser Quartier durchschneidet. Nun haben sich die Grünen an die Arbeit gemacht, die abstrakten Pläne des Kantons genau studiert und auf www.spange-nord-nein.ch visualisiert…. Weiterlesen →
"Es ist mir egal, ob ich mit Kanonen auf Spatzen schiesse, Hauptsache ist, ich treffe."
Ein in Brauntönen gehaltenes Politplakat (vgl. Schweiz. Sozialarchiv), das von der Gewerk...
"Ich will einfach nicht glauben, dass die 2,6 Millionen Menschen, die jeden Tag ein SRF-Radio hören, auf uns verzichten wollen."
Aber: "Ich glaube, für viele ist Radio so selbstverständlich wie Wasser aus dem Wasserhahn."
Siehe Interview in der SonntagsZeit...
"Man kann bei einer so breit aufgestellten Mediengenossenschaft wie der SRG nie mit allem einverstanden sein. Ihr deswegen einen Denkzettel zu verpassen, ist indes sehr riskant. Mit protesthaftem Batzenklemmer-Reflex für No Billag schadet man letztlich nur sich selbst."
Siehe Kolumne im Tages-Anzeiger vom 30.1.2018
"Seit den Griechen und ihrer Agora gilt: Keine Demokratie ohne verlässliches Forum. Wenn die Schweiz nun darüber abstimmt, ob sie sich einen öffentlich-rechtlichen Sender leisten will — dann stimmt sie letztlich über die Luft ab, die sie atmet."
Siehe Interview im Tages-Anzeiger vom 29.1.2018
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