Über Quimper gäbe es einiges zu sagen: Die charmante Stadt am Zusammenfluss (auf Bretonisch: Kemper) des Flüsschens Steir mit der Odet ist nicht nur die Hauptstadt der Cornouaille und Sitz der Präfektur des Départements Finistère, sondern auch historisch und kulturell… Weiterlesen →
Im Kulturplatz vom 15. Mai 2024 übers «Gut altern» geht Eva Wannenmacher der Frage nach, ob Kunst und Kultur die Lebensqualität verbessern kann. Eine interessante halbe Stunde zum Nachschauen auf SRF. SRF Kulturplatz vom 15. Mai 2024 (Video, 28:39, D/CH,… Weiterlesen →
In der letzten Augustwoche hatten wir eine Woche Ferien, zuerst wollten wir zwei, drei Tage wegfahren, haben uns dann aber entschlossen, Kultur von zu Hause aus zu geniessen und einige Kulturausflüge zu unternehmen. Ein Rückblick in Bildern auf eine erlebnisreiche… Weiterlesen →
Bevor es dunkel wird und der Film beginnt, wünscht mir die unbekannte Sitznachbarin eine schöne Reise. Recht hat sie, denn auch wir haben den Familienfilm «Hotel Sinestra» aus dem umfangreichen Programm der Solothurner Filmtage ausgewählt, weil wir den Drehort kennen… Weiterlesen →
Letzte Woche sind wir — eine Kunstfachfrau und ein Kulturflaneur — nach Stans gefahren, um das Kulturprojekt «Wilderwald» des befreundeten Künstlerduos Christine Bänninger und Peti Wiskemann zu besichtigen. Mit viel Zeit und wenig Programm liessen wir uns neugierig treiben und… Weiterlesen →
Die 56. Solothurner Filmtage waren coronabedingt eine Home Edition, für mich waren es Frauenfilmtage. Das liegt nicht nur daran, dass die Solothurner Auswahlkommission wegen 50 Jahre Frauenstimmrecht einen Schwerpunkt auf das Filmschaffen von Frauen gelegt hat, sondern auch daran, dass… Weiterlesen →
Vorgestern haben wir einen eindrücklichen Dokumentarfilm gesehen: Zelihas Hütte von Gabriela Gyr. Es ist das einfühlsame Portrait von Zeliha Polat, einer kämpferischen Kurdin, die mit viel Mut, Leidenschaft und Ausdauer um ihre Heimat kämpft – für sich und ihr Volk…. Weiterlesen →
Nicht mehr lange, aber sehr zu empfehlen: Lee Krasner im Zentrum Paul Klee in Bern. Sie lebte von 1908 bis 1984, wusste zeitlebens, was sie wollte, und war davon nicht abzubringen. Freunde, Familie und Weggefährtinnen beschreiben sie als sarkastisch, streitlustig, einmalig, ehrlich und brillant. Als eine der wichtigsten Malerinnen der US-amerikanischen Nachkriegsmoderne war sie weit mehr als die Ehefrau von Jackson Polock.
Frau Frogg hat eine lustige Angewohnheit: Sie erinnert sich anhand von Tassen an vergangene Ferien. Als letzthin der Restitutions-Thriller Die Frau in Gold im TV kam, dachte ich mir: „So eine Klimt-Tasse mit der goldenen Adele haben wir doch auch.“… Weiterlesen →
Es ist schon ein etwas irres Unterfangen, an die Solothurner Filmtage zu fahren und eine Woche lang täglich vier bis fünf Filme reinzuziehen. Letztes Jahr lag ich nach Filmtagen eine Woche krank im Bett — und dennoch habe ich es… Weiterlesen →
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