Monat Februar 2011

Luzerner Streetart von Leas

Wahrscheinlich haben sie alle schon einmal gesehen: die Streetart-Figuren von Leas, die seit 2007 in Luzern anzutreffen sind. Der junge Strassenkünstler will Farbe in den Alltag bringen und wählte den Weg in den öffentlichen Raum, um ein möglichst grosses Publikum… Weiterlesen →

Weisser Ersatz-Schimmel

An trüben Tagen wie an diesem Wochenende ist herzerwärmende Musik ein Aufsteller: Im Kreuz spielte sich gestern Dschané mit leidenschaftlich vorgetragenen Roma-Liedern in die Herzen der Konzertbesucher und -besucherInnen. Anstelle des gelöschten Youtube-Videos ein Dschané-Konzert von 2011 In Erinnerung bleibt… Weiterlesen →

Geiles Bühnenbild — rachsüchtige Frau

Gestern hat mich Frau Frogg ins Theater eingeladen. Gewünscht habe ich mir „Medea“ im Schauspielhaus Zürich — nicht wegen des fast 2500 Jahre alten Stoffs, sondern wegen des geilen Bühnenbilds. Aber die Inszenierung von Barbara Frey gehört zum Besten, das… Weiterlesen →

And all because the lady loves

Das Frauenduo aus Newcastle, das in den 90er Jahren Kult war, kommt auf Revival-Tour in die Schweiz. Ich freue mich, dass die legendären Ladies auch zu mir ins Kreuz Solothurn kommen. And All Because The Lady Loves – Can’t Do… Weiterlesen →

Lucerne en recul: Luzerns Luginbühl

Hätte ich gewusst, dass die Eisenplastik am Gleis 3 vom Bahnhof Luzern von Bernhard Luginbühl stammt, hätte ich vielleicht meinen gestrigen Eintrag anders illustriert. Ich dachte, „Lucerne en recul“ sei ein Werk von Jean Tinguely. Eines besseren belehrt hat mich… Weiterlesen →

Luginbühl zur Klotz-Debatte

Was würde der am Samstag verstorbene Bildhauer Bernhard Luginbühl zur Debatte über den Klotz auf der Allmend sagen? Ein Antwort fand ich in einem Dossier von Schweizer Radio DRS zum „Eisenmann“ Bernhard Luginbühl. In der Radio-Hommage zu seinem 80. Geburtstag… Weiterlesen →

Anstössige Würfel

Der Klotz auf der Luzerner Allmend ist nicht das erste würfelförmige Kunstwerk in der Schweiz, das Anstoss erregt. Anscheinend ist diese geometrische Form anstössiger als andere. Warum? Felix Kuhns Klotz auf der Allmend ist nur das letzte Beispiel anstössiger Würfelkunst…. Weiterlesen →

Kultur zum Einheimischentarif?

Nach dem Baselbieter Nein zu zusätzlichen Subventionen ans Theater Basel möchte ich eine ketzerische Frage stellen: Warum führt man an den grossen Kulturinstitutionen, die mehrheitlich von den Städten finanziert werden, keine Einheimischentarife ein? Die Baselbieter Stimmberechtigten haben letzten Sonntag eine… Weiterlesen →

Gehäkelte hyperbolische Wunderwelt

3000 Frauen und 3 Männer häkeln ein faszinierendes Korallenriff — und verbinden in einem Projekt, das sich mittlerweile über drei Kontinente erstreckt, die Bereiche Mathematik und Meeresbiologie mit femininem Handwerk und ökologischem Aktivismus. Diesen Eintrag verdanke ich Frau Täuschblume, die… Weiterlesen →

La vie en gris

Aber der Nebel lichtet sich — eine Stunde vor dieser Aufnahme waren die obersten Stockwerke von Luzerns „Wolkenkratzer“ noch nicht zu sehen. La vie en gris ist übrigens ein französischer Fotoblog, der sich der Schwarzweissfotografie verschrieben hat. Seit 2006 sind… Weiterlesen →

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