Ich hätte ja nie gedacht, dass ich mit meiner nächtlichen Assoziation den Freitagstexter gewinnen könnte, zumal ich erst zwei- oder dreimal mitgemacht habe. Deshalb habe ich die Kommentare zum Blasenbild in der Spätlese trocken nicht weiter verfolgt und auch nicht gemerkt, dass ich zuoberst auf dem Treppchen stehe. Erst Frau Frogg hat mich darauf hingewiesen, dass ich den ehrenvollen Pokal in der Hand halte. So ist aus dem Freitagstexter ein Samstagstexter geworden — sorry für die Verspätung.
Voilà, hier der neue Freitagstexter:
Und so funktioniert dieser Wettbewerb um den coolsten Spruch zu diesem Graffiti, das ich letzten Dienstag in Bern aufgenommen habe:
Alle Kommentare, die hier bis Dienstag, 29. Januar 2013, um 23:59 Uhr eingehen, werden von mir auf Witz und Coolness geprüft. Und am Mittwoch werde ich hier bekanntgeben, wer den begehrten Freitagstexterpokal gewinnt und den nächsten Freitagstexter ausrichten darf. Einzige Bedingung fürs Mitmachen: Mann oder frau muss einen eigenen Blog haben. Ich freue mich schon auf Eure Kommentare!
27. Januar 2013 um 13:22 Uhr
Seine Mutter konnte vielleicht nicht besonders gut zeichnen, aber sie schaffte es mit ihrer einfachen Wandmalerei, Max-Günther morgens beim verlassen seiner Studentenbude an alles Wichtige zu erinnern.
27. Januar 2013 um 14:05 Uhr
Lieber rot als tot!
27. Januar 2013 um 14:23 Uhr
Harald N. porträtiert Mami, nachdem sie ihn wegen wederholten Überziehen des Zapfenstreichs zur Rede gestellt hatte…
27. Januar 2013 um 14:27 Uhr
Plakate ankleben verboten!
27. Januar 2013 um 14:40 Uhr
in den Ausstand diesmal (und sonst fällt mir meist nix Witziges ein)… aber Herr T. behauptet hartnäckig, die Figur sehe einer gewissen Frau Frogg sehr ähnlich.
27. Januar 2013 um 19:31 Uhr
„Vincent, mal bloß nicht den Teufel an die Wand!“
27. Januar 2013 um 20:05 Uhr
„Wenn du nicht sofort mein Nudelholz wieder rausrückst, mutiere ich zur Bassgeige und hau mich dir über den Kopf!“
(außer Konkurrenz)
27. Januar 2013 um 23:00 Uhr
Hey! ZALANDO!!!
Wo bleiben meine bestellten Schuhe?
29. Januar 2013 um 18:02 Uhr
Als Helmut Kohl einmal in Wut geriet
29. Januar 2013 um 18:16 Uhr
Nach vollendeter Restaurierung des Jesus-Freskos in der Pfarrkirche zu Borja setzte Señora Cecilia Giménez ihr künstlerisches Wirken mit der Restaurierung des Muttergottes-Freskos in der Pfarrkirche der Nachbargemeinde fort.