Sommer ist, wenn’s Marillenknödel gibt. Mit dieser österreichischen Spezialität habe ich 2014 versucht, einem lausigen Sommer auf die Sprünge zu helfen. Ich habe das Marillenknödel-Rezept meiner Mutter hervorgekramt und wenigstens kulinarisch dafür gesorgt, dass Sommer wurde. Wie sich der Sommer dieses Jahr Ende Juli anfühlt, weiss ich nicht — jedenfalls serviere ich an meinem nächsten Triff-Essen eine kalte Gurkensuppe und Marillenknödel. Währschaftes vom Kulturflaneur in neuem Ambiente (wir zügeln) am Dienstag, 30. Juli 2019, mittags um 12.15 Uhr. Bitte reservieren!
Zu meinem damaligen Blogbeitrag bekam ich zehn Kommentare mit Lob, Verbesserungsvorschlägen, Ratschlägen und Ergänzungen zum Rezept, aber auch einen Hinweis — danke liebe Katiza — auf ein Youtube-Video mit einem Marillenknödel-Song, unterlegt mit Bildern von der Marillenknödel-Produktion und einem Marktstand, der sie als Streetfood verkauft.
Im Juni muss mein Triff-Geköch entfallen, weil ich zu sehr mit der Züglete beschäftigt sein werde. Hoffentlich sind wir am 30. Juli schon mehr oder weniger eingerichtet, sind doch die kalte Gurkensuppe und die Marillenknödel das erste Triff-Menu in unserer neuen Wohnung, die sich dank ihrer ziemlich zentralen Lage hoffentlich noch besser als Privatbeiz eignet…
Menu vom 30.7.2019
Kalte Gurkensuppe mit Pfefferminze
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Marillenknödel
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Kaffee & Schöggeli
Die Platzzahl „Chez Kulturflaneur“ ist beschränkt, eine Anmeldung via Triff ist unabdingbar. Also App runterladen und anmelden! Ich freue mich und bin gespannt auf meine Gäste am neuen Ort (Adresse erfährt Ihr auf Triff).
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