Vielen Dank an Shhhhh für den famosen Pokal und die Ehre, wieder einmal den Freitagstexter ausrichten zu dürfen. Ich habe mich für ein Bild aus der Kategorie „Total unnütze Erfindungen“ entschieden — die Jagd auf den Freitagstexter ist also eröffnet!
Voilà, hier der neue Freitagstexter:
Bildquelle: www.stellasmagazine.com
Die schusswaffenfreie Jagd auf den Freitagstexter läuft noch bis Dienstag, 24. September 2013, um 23:59 Uhr. Alle, die glauben, den Vogel abgeschossen zu haben, können ihre Beute in einem Kommentar präsentieren. Die schönste, witzigste, coolste Jagdbeute wird am Mittwoch prämiert und der Gewinner oder die Gewinnerin der begehrten Trophäe darf den nächsten Freitagstexter ausrichten. Mitmachen dürfen alle, gewinnen können aber nur FreitagstexterInnen mit eigenem Blog.
Ich freue mich schon jetzt auf Eure Jagdbeute!
20. September 2013 um 11:35
Der Weg nach Nirgendwo … oder: Mit dir bis ans Ende der Welt
> http://www.amazon.de/nach-nirgendwo-Ende-Welt-Sammelband/dp/3894377291
20. September 2013 um 11:45
Fatso, kauf dir Radlerpants in XXXL, ich will niie mehr deine geplatzten Hosen flicken…
20. September 2013 um 11:48
»Es fährt und näht der Heinzelmann / wo Mutti sonst nur nähen kann.«
20. September 2013 um 15:54
in Genua hat die Energeiwende geschafft – jedoch die klassische Rollenteilung der Geschlechter gewahrt. Von Links: Sohn Franceschino (15), Vater Franco, Mutter Tina. Töchterchen Mafalda (6) hält das Steuer und überwacht den Smart Grid.
Ich nehme hier ausser Konkurrenz teil – der Kulturflaneur ist im Bezug auf Frau Frogg befangen.
20. September 2013 um 19:40
Flucht der Einradtruppe aus dem Zirkus Roncalli
20. September 2013 um 20:02
Panik kam auf, als Liesl eine rote Ampel 50 Meter voraus ankündigte.
20. September 2013 um 20:31
Klassische Familiendynamik: Papa sitzt ganz oben, das Steuer fest in der Hand, hat aber stets ein Auge darauf, dass Mutti da unten die Hausarbeit anständig erledigt. Der Sohn strampelt sich ab, im Abwind des Übervaters und ständig in Gefahr, von ihm angeschissen zu werden. Nesthäkchen hat keine Aufgaben, doch ihre Unschuld wird von Papa streng bewacht; trotzdem hält sie die Augen offen auf der Suche nach dem Prinzen und immer bereit für den Absprung. – Ahoi!
21. September 2013 um 16:30
Der sprichwörtlich miserablen Qualität der Radlerhosen verdankte Odile ihren Ruf als unverzichtbarer Bestandteil der Tour de France.
22. September 2013 um 1:14
Fabrikation eines „Summer Skirt“ (rechts) durch eine Näherin aus Bangladesch (unten) in der Tretmühle von H (oben) & M (links)
22. September 2013 um 11:11
Mutters dringender Wunsch nach einer elektrischen Freiarmmaschine mit Zierstich stieß beim Rest der Familie auf völliges Unverständnis.
22. September 2013 um 14:42
Ein Märchen der Postmoderne: Die Bremer Stofffabrikanten.
22. September 2013 um 20:59
„Nach rechts, Hermann! Nach rechts, die Hose ist für einen Rechtsträger!“
22. September 2013 um 21:49
Allegorie des Alltags: Strampeln und treten und immer die gleichen Aussichten!
23. September 2013 um 22:48
Labor Day 1952, Mobile, Alabama
24. September 2013 um 9:05
Menno, Mama tritt schon wieder voll auf die Bremse!