Fortgesetzt habe ich den Weg der Schweiz ein Jahr nach dem ersten Teil: Als 6. Etappe meiner Vierwaldstätterseeumwanderung bin ich im Juli 2017 von Flüelen nach Seelisberg gewandert. Vom 35 km langen Pilgerweg der alten Eidgenossenschaft fehlt somit nur noch ein kurzes Stück: der Aufstieg vom Rütli nach Seelisberg.

Etappe 6: Flüelen – Seelisberg


Meine 6. Etappe entspricht dem Teil 2 des Wegs der Schweiz (auf der Karte die rot markierte 1. Etappe). Von Flüelen bis Seelisberg sind es knapp sechs Stunden auf einem meist wunderschönen Weg (Länge 16 km, Aufstiege 620 m, Abstiege 260 m).

Flüelen (UR) feierte 2015 das 750-Jahr-Jubiläum, u.a. mit «thehOrn» des Künstlers Antoine Zgraggen. Das 12 Meter lange, 5 Meter hohe und mehrere Tonnen schwere Schiffshorn, das bis 140 Dezibel laut sein kann, gilt als grösstes Schiffshorn der Welt.

Stichwort 1: 750 Jahre Flüelen
Lange war die Schöllenenschlucht ein unüberwindbares und nur mühsam zu umgehendes Hindernis auf der Gotthardroute. Erst als sie zu Beginn des 13. Jahrhunderts begehbar gemacht wurde, konnte sich der Gotthard zu einer brauchbaren Transitroute über die Alpen entwickeln. Mit dem Aufschwung des Säumerverkehrs bekam Flüelen eine wichtige Rolle: An der Zollstation am oberen Ende des Vierwaldstättersees wurden die Waren von den Schiffen abgeladen und auf Saumtiere gepackt oder umgekehrt. Das blieb so bis 1865, als die Axenstrasse eröffnet wurde und der Gotthard durchgehend befahren werden konnte. Endgültig verlor Flüelen die Funktion als Umladestation 1882 mit der Eröffnung der Gotthardbahn. Seither rollen die Transitgüter auf Schienen an Flüelen vorbei. Auch vom Strassenverkehr wird die Gemeinde umfahren — westlich seit 1980 von der A2, östlich vom 2005 eröffneten Umfahrungstunnel, der als Fortsetzung der Axenstrasse Teil der A4 ist.

Stichwort 2: Reuss
Das Gotthardmassiv ist das Quellgebiet von vier grossen Flüssen: von Rhein, Reuss, Ticino und Rhone. Der Vier-Quellen-Weg verbindet die Quellen zu einer fünftägigen Tour. Die Reuss hat allerdings nicht nur eine Quelle: In Andermatt vereinigen sich die Furkareuss, die Witenwasserenreuss, die Gotthardreuss, die Unter- und Oberalpreuss zur Reuss, die die Schöllenenschlucht und das Urner Haupttal hinunterfliesst und bei Flüelen in den Vierwaldstättersee mündet. Ein zweiter Teil führt von Luzern durchs Mittelland in den Aargau, wo unterhalb von Brugg Aare, Reuss und Limmat zusammenfliessen. Für den Kanton Uri ist die Reuss Lebensader und Bedrohung zugleich: Die Reuss liefert Wasserkraft zur Gewinnung von elektrischer Energie, die Reuss liefert Kies für den Bau von Strassen und Häusern, aber wenn die Reuss Hochwasser führt und über die Ufer tritt, dann überflutet sie grosse Teile des Urner Talbodens und richtet verheerende Schäden an.

Im Artikel Kanton Uri und seine Katastrophen in der Luzerner Zeitung vom 24.8.2017 sinniert Franz Steinegger über den sinnvollen Umgang mit Naturgewalten. Er schreibt: „Im Mittelalter begann die Bevölkerung, Boden in der Nähe von Flüssen und Bächen zu bewirtschaften. Wuhrgenossenschaften bei Reuss und Schächen entstanden. Ab 1850 wurde die Reuss kanalisiert. 1888 brachen die Wuhren an Reuss und Schächen, 1910 gab es eine grosse Überschwemmung.“ Bei den nächsten beiden katastrophalen Hochwassern 1977 und 1987 leitete Steinegger den Urner Krisenstab — und wohl deshalb bekam er den Übernamen „Katastrophen-Franz“. Studierende der Bau- und Umweltingenieurwissenschaften an der ETH Zürich befassten sich 2008 in einer Projektarbeit mit dem Gewässer- und Hochwasserschutz im Urner Talboden seit 1850. Sie stellten fest, dass Hochwasserschutzmassnahmen fast immer als Reaktion auf ein Hochwasser getroffen wurden. Dies läge vor allem daran, dass oft erst dann erkannt worden sei, wo noch weitere Massnahmen nötig sind. Zudem werde das Thema Hochwasserschutz erst nach einem Hochwasser aktuell. Durch die Krisensituationen rücke die Gefahr des Hochwassers ins Bewusstsein des Stimmvolks und die Ausgaben für Schutzprojekte würden bewilligt. Die Projektarbeit endet mit der lakonischen Feststellung, dass trotz der vielen Massnahmen, kein hundertprozentiger Hochwasserschutz
garantiert werden könne. In einem Gebirgskanton wie im Kanton Uri werde die Bevölkerung immer mit Hochwasserereignissen leben müssen.

So ein Hochwasser bringt viel Leid und ist nicht lustig, dennoch konnte der Katastrophen-Franz der Überschwemmung von 1987 eine Anekdote abgewinnen:

„Beim Hochwasser 1987 ist eine Kuh von Berti Zurfluh
in Attinghausen vor dem Wasser in die Wohnung
im ersten Stock geflüchtet. Der Abstieg
über die steile Treppe war aber nicht möglich. Deshalb
hat die Feuerwehr eine Öffnung in der Fassade herausgesägt.
Schliesslich wurde die Kuh mit dem Helikopter ausgeflogen.“
Franz Steinegger, ehem. Leiter des Urner Krisenstabs

Das Reussdelta und das Urner Reusstal, aufgenommen am 6.7.1988 von Swissair Photo AG (ETH-Bibliothek Zürich, Bildarchiv/Stiftung Luftbild Schweiz, CC BY-SA 4.0)

Stichwort 3: Kiesabbau und Naturschutz
Die Kanalisierung der Reuss im 19. Jahrhundert war zunächst erfolgreich, doch längerfristig ging die Rechnung nicht auf, denn das Geschiebe blieb liegen, die Flusssohle der Reuss erhöhte sich allmählich und die seitlichen Dämme verloren ihre Wirkung. Deshalb verlängerte man sie 300 Meter weit in den See hinaus, was die Hochwasser seltener werden liess, die natürliche Entwicklung der Flusslandschaft aber hemmte. Andererseits ist das Material, das die Reuss laufend im Urnersee ablagert, auch eine Rohstoffquelle: Seit Ende des 19. Jahrhunderts wurde am Urner Reussdelta Kies abgebaut. Die Bagger der «Kompanyy» – wie die Einheimischen das Flüeler Sand- und Kiesunternehmen Arnold & Co. nennen – wurden immer grösser und effizienter. Durch den übermässigen Kiesabbau verschwand die Uferlandschaft zusehends im See. Und damit die Lebensräume vieler Pflanzen und Tiere, die auf die sogenannten Flachwasserzonen angewiesen waren. Kritische Stimmen wurden immer lauter, auch weil die Reussdämme zu brechen drohten. Es war höchste Zeit zum Handeln: Der Kiesabbau musste eingeschränkt werden. Die «Kompanyy» zeigte sich kooperativ und liess einen Landschaftsentwicklungsplan erstellen, der einen nachhaltigen Abbau von Sand und Kies erlaubt, aber im Einklang mit der Natur erfolgt und ihr den nötigen Platz verschafft. Für die Flusslandschaft und das Reussdelta war dieser Plan die Rettung. Zur Umsetzung dieses Plans entstand das Reussdeltagesetz, das 1985 vom Urner Stimmvolk mit überwältigendem Mehr angenommen wurde.

Der Rettungsplan fürs Reussdelta, der ab 1991 umgesetzt wurde, umfasst die Renaturierung des Deltas, Natur- und Wasserschutzzonen für die Tier- und Pflanzenwelt, Umgebungszonen für die Erholungssuchenden sowie die Aufschüttung von künstlichen Inseln zum Schutz der Uferlandschaft. Das Material für die Seeschüttung stammt von der Tunnelbaustelle der A4-Umfahrung Flüelen sowie der NEAT-Baustelle des Gotthard-Basistunnels in Amsteg.

Mit der Umsetzung dieses Rettungsplans für Reussdelta haben alle gewonnen: Durch die Seeschüttung konnte die Erosion des Seeufers gerade noch rechtzeitig gestoppt werden, dennoch kann die Arnold & Co. in einem kontrollierten Rahmen weiterhin Kies abbauen. Natur- und Landschaftsschutz bekamen grosse Schutzzonen, dennoch gibt es Zonen für Erholungs- und Freizeitaktivitäten, die v.a. im Sommer ein Paradies für Erholungssuchende und Familien sind. Ein 2016 in der Zeitschrift «Wasser Energie Luft» erschienener Artikel mit dem Titel

25 Jahre Entwicklung des Reussdeltas beschreibt und illustriert diese Erfolgsgeschichte in allen Details.

Die Seeuferstrasse endet in Bauen in einer Sackgasse. Die Urner Gemeinde ist deshalb in einer ambivalenten Situation: Einerseits ist sie idyllisch gelegen und hat ein mildes Klima, andererseits geht die wirtschaftliche Entwicklung an ihr vorbei. Ist das Hotel Schiller deshalb zu?

Stichwort 4: Amtszwang
Bauen ist die kleinste Urner Gemeinde. Gemäss Wikipedia erreichte die Bevölkerung im Jahr 2000 das Maximum von 228 Personen, seither schwindet die Bevölkerung — 2015 waren es noch 158. Bauen gehört den 200 von gut 2200 Schweizer Gemeinden, deren Bevölkerung zwischen 1981 und 2015 abgenommen hat, während die Schweiz um über zwei Millionen Menschen gewachsen ist – vor allem im Mittelland und in der Westschweiz. Der Zusammenhang — je stärker die Abwanderung in einer Gemeinde, desto älter sind die verbleibenden Bewohner — bestätigt sich auch für die Gemeinde Bauen: Ihre Bevölkerung nimmt ab und ihre Einwohnerinnen und Einwohner sind mit 45 Jahren älter als der Schweizer Durchschnitt von 41.478 Jahren (vgl. SRF-Datenanalyse Wo die Schweiz wächst — und wo sie schrumpft). Doch warum hat Bauen ein Abwanderungsproblem? Die Gemeinde ist zwar idyllisch gelegen und klimatisch begünstigt, aber verkehrstechnisch etwas ab vom Schuss — die 1956 erbaute Strasse von Altdorf endet in Bauen als Sackgasse.

Als kleine Gemeinde mit nur gut 150 EinwohnerInnen hat Bauen ein weiteres Problem: genügend BürgerInnen zu finden, die im fünfköpfigen Gemeinderat mitarbeiten wollen. 2008 mussten drei Gemeinderatssitze neu besetzt werden und niemand kandidierte. Gewählt wurde trotzdem, doch die Gewählten weigerten sich, ihr Amt anzutreten, und entzogen sich dem Amtszwang, der im Kanton Uri (und sieben weiteren Kantonen) gilt, indem sie von Bauen wegzügelten. Inzwischen ist der Gemeinderat wieder komplett und das Problem entschärft durch eine enge Zusammenarbeit mit der Nachbargemeinde Seedorf. Bauen hat seit 2009 keine eigene Schule mehr und 2010 wurde die Gemeindekanzlei mit derjenigen von Seedorf zusammengelegt. Mehr oder weniger die ganze Administration (Steuern, Löhne für Verwaltung und Schulen, Einwohnerkontrolle, Polizei, Feuerwehr und Zivilschutz, Sozial- und Gesundheitswesen, Buchhaltung etc.) wurde nach Seedorf oder zum Kanton verlagert. Gemeindepolitisch ist Bauen noch autonom, administrativ aber faktisch mit Seedorf fusioniert. Und die Schwierigkeit, die Milizämter zu besetzen, bleibt bestehen: Andreas Gisler, Bauens aktueller Gemeindepräsident, ist ein Zuzüger, der kaum angekommen schon bekniet wurde, das Amt zu übernehmen (vgl. In zwei Jahren vom Zuzüger zum Gemeindepräsidenten, Blick vom 23.4.2018).

„Ich wollte nie eine politische Karriere machen.
Aber manchmal muss man an das grössere Bild
denken, ans Gemeinwohl.“
Andreas Gisler, Gemeindepräsident von Bauen

Als Residenz eines berühmten Gurus erlebte das Hotel aus der Belle Epoque einen zweiten Frühling.

Stichwort 5: Erleuchtung in Seelisberg
Auch Seelisberg, auf einer Terrasse rund 400 m über dem Vierwaldstättersee gelegen, ist eine Sackgasse: Auf der Strasse ist das Urner Haupttal nur via die benachbarten Nidwaldner Gemeinden Emmetten und Beckenried und den Seelisbergtunnel zu erreichen. Deshalb pendeln gemäss Wikipedia von den knapp 700 EinwohnerInnen rund 150 Personen in benachbarte Kantone, insbesondere nach Nidwalden und Luzern, nur wenige pendeln nach Altdorf oder per Schiff nach Brunnen und Schwyz. Obwohl Seelisberg ebenso ab vom Schuss ist wie Bauen, ist die Gemeinde deutlich eigenständiger als die kleine Nachbargemeinde, aber auch der Ferienort hoch über dem Vierwaldstättersee ist nicht auf Rosen gebettet.

Deshalb verursachte 1973 die Ankunft des weltberühmten Gurus Maharishi Mahesh Yogi einen Riesenwirbel. Zehn Jahre lang residierte er im ehemaligen Grand Hotel Sonnenberg, das als Maharishi European Research University (MERU) zum europäischen Zentrum für Transzendentale Meditation und Vedisches Wissen wurde. 1975 rief er das „Zeitalter der Erleuchtung“ aus und 1976 avancierte Seelisberg zum Sitz der „Weltregierung des Zeitalters der Erleuchtung“. Die Einheimischen standen den Gästen aus aller Welt, die in Seelisberg Erleuchtung suchen, zuerst abwartend, aber grundsätzlich positiv gegenüber. Sie waren froh, dass der grosse Hotelkasten, der noch aus den besseren Zeiten der Belle Epoque stammt, mit neuem Leben gefüllt wurde. Als immer mehr AnhängerInnen des Gurus ins Dorf zogen und die Infrastruktur mit Steuergeldern ausgebaut werden musste, wurden die SeelisbergerInnen skeptischer, insbesondere, weil die Yogis sich nicht an den Kosten beteiligten und für ihr „Hauptzentrum des Zeitalters der Erleuchtung“ Steuerbefreiung verlangten. Als 1980 die Yogis auch noch den Dorfladen aufkauften, kippte die Stimmung in offene Ablehnung: „Wir kaufen kein Brot beim Guru“, hiess die Devise, und viele Dorfbewohner boykottierten das für die Versorgung wichtige Geschäft. Ruhe kehrte erst wieder ein, als Maharishi 1983 Seelisberg verliess (vgl. Die fliegenden Yogis von Seelisberg in der NZZ vom 2.2.2015). Heute herrscht ein Zustand friedlicher Koexistenz und die Maharishi European Research University (MERU) im ehemaligen Grand Hotel bietet jetzt Kurse in Transzendentaler Meditation und Konzerte mit klassischer indischer Musik an.


Der Trailer zu DAVID WANTS TO FLY von David Sieveking, produziert von Dschoint Ventschr Filmproduktion auf Vimeo.

Furore machten die Geschichten über Yogis, die in Seelisberg das Yogische Fliegen üben. Mittels Meditionstechniken würden die Yogis versuchen, einen höheren Bewusstseinszustand zu erreichen, vom Boden abzuheben und frei zu schweben. Ich mag mich erinnern, dass wir damals spöttelten, der Guru würde nach seiner Ankunft am Flughafen Zürich direkt nach Seelisberg schweben. Yogis im Landeanflug über dem Vierwaldstättersee wurden allerdings nie gesichtet. Auch im Dokumentarfilm David wants to fly sind nur akrobatische Hüpfer zu sehen — und sehr amüsant sind die Flugversuche des Filmemachers David Sieveking. Der Dokumentarfilm (94 Min., 2010, D / CH / A) ist eine sehr persönliche, aber auch kritische Auseinandersetzung mit der Transzendentalen Meditation und der weltweiten Bewegung, die dahinter steht. Der sehenswerte Film ist hier als Video on Demand erhältlich (Streaming für CHF 5.02/Kauf für CHF 15.06).

Fazit

Auch im zweiten Teil meiner Wanderung auf dem Weg der Schweiz finden sich am Wegrand zahlreiche interessante Geschichten über Katastrophen und Win-Win-Situationen, über Probleme mit Abwanderung und Überalterung, über ein Dorf, das dank einem Guru zum Zentrum der Transzendentalen Meditation wird. Für die nächste Etappe aufgespart habe ich mir das Rütli, das auf Gemeindegebiet von Seelisberg liegt und der Legende nach die Geburtsstätte der Eidgenossenschaft ist. Dass die Wanderung von Flüelen nach Seelisberg eine sehr schöne Wanderung ist, zeigen meine Fotos. Einige Themen, die ich in meinen Berichten über den Weg der Schweiz aufgegriffen habe, werden vom 3Sat-Dokumentarfilm Traumseen der Schweiz — Frühlingsgeschichten am Wasser filmisch behandelt und mit schönen Bildern illustriert. Von diesem ersten Teil der vierteiligen Serie über den Vierwaldstätter-, den Silser-, den Walen- und den Genfersee drehen sich die ersten 17 von 49 Minuten um den Urnersee — nachzusehen in der Mediathek von 3Sat.

⇒ Mein Beitrag über Etappe 5 von Brunnen nach Flüelen: Weg der Schweiz 1
⇒ Das Hochwasser von 2005 in Luzern: Hochwasserpanoramen
⇒ Zusammenfassende Analyse des UVEK zu: Hochwasser 2005 in der Schweiz (PDF)
⇒ Eine Konsequenz war der Aufbau eines Warnportals für Aktuelle Naturgefahren
⇒ Der neuste Fall von Amtszwang in Uri im Regionaljournal Zentralschweiz
⇒ Ein Headhunter sucht Gemeindepräsidenten fürs Tujetsch — Feriengast wird Dorfchef
⇒ David Sieveking auf Youtube über „David wants to fly“: What’s your story? (engl.)
⇒ Filmkritik von MYSTICA TV auf Youtube: Filmkritik „David Wants to Fly“
⇒ Das Reussdelta auf stories & places
⇒ Die fliegenden Yogis von Seelisberg auf stories & places