Über sich selber schreiben ist immer ein bisschen doof und unangenehm, aber eine Gastrokolumne über die eigene Beiz zu verfassen, ist ein No-Go und schon fast unanständig. Und dennoch hab‘ ich es getan. „Chez Kulturflaneur“, ein Text über meine Triff-Mittagessen, ist in der September-Ausgabe des Luzerner Kulturmagazins 041 erschienen.
Eigenlob stinkt, heisst es, aber ich habe meine Bedenken in den Wind geschlagen,
- weil 041 nach wie vor ein tolles Kulturmagazin ist, auf das Luzern stolz sein kann,
- weil es mir Spass machte, wieder einmal für 041 zu schreiben, das mir immer noch am Herzen liegt,
- weil meine neue Nachbarin, die Redaktionsleiterin von 041, auf meine Privatbeiz aufmerksam wurde und mich angefragt hat,
- weil Triff, früher Margr.it, ein interessantes Projekt ist, das etwas mehr Publizität vertragen kann, und
- weil ich vor allem über das Bekochen von Wildfremden in den eigenen vier Wänden geschrieben habe.
Doch lesen Sie selbst, entweder im aktuellen 041 – Das Kulturmagazin auf Seite 21 oder hier als PDF!
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